Publikationen
Die KuKuk Box in den Medien

Across the bo(a)rders
In Münster führt skate-aid seit vielen Jahren pädagogisch betreute Skateboard-Workshops durch – mit Übungen, unter anderem, zur Gruppenstärkung, Stärkung der intrinsischen Motivation und des selbstbestimmten Lernens, zum sicheren Umgang mit dem Skateboard und dem automatischen Erlernen der deutschen Sprache.
Und mit „Skatepark in a Box“.

Stuttgart bewegt sich
„Skatepark in a Box“ ist ein mobiles Angebot, im Laufe der Zeit wandert der Container von Standort zu Standort. Stuttgarter Institutionen wie Schulen oder Jugendhäuser sind dazu eingeladen, den Container selbst zu öffnen.
So will die Initiative „Stuttgart bewegt sich“ Kindern und Jugendlichen eine möglichst häufige Nutzung ermöglichen.

Vielfalt durch Standard
Aufgrund ihrer standardisierten Form können Container für kleines Geld an jeden Ort der Welt verschickt werden. Durch ihre stabile Rahmenbauweise und ihre Flexibilität lassen sie sich auch sehr gut als Gerüst und Außenhaut für vielfältige Spiel- und Freizeitanlagen nutzen.
Ein Beitrag von „More Sports. More Architecture.“

Spielcontainer für die Ukraine
Die Kinder in der Ukraine leiden unter Zerstörung und Traumata. Im Spiel finden sie zumindest Ablenkung. Spielcontainer sind daher für sie eine ganz wichtige Initiative.
Dank der Unterstützung zahlreicher Organisationen ist es jetzt an zwei Standorten gelungen, immerhin neue Spielangebote zu schaffen.

Skatepark in an Box
„Skatepark in a Box“ ist ein neues, flexibles und gleichzeitig nachhaltiges Konzept zur Weiterentwicklung mobiler Skateanlagen auf der ganzen Welt.
Das Projekt besteht, wie der Name bereits verrät, aus einem Skatepark und einer Box.
Bei „More Sports. More Architecture.“

Der Spielcontainer am Schiffshebewerk
Auch an eher ungewöhnlichen Orten lassen sich die KuKuk Spielcontainer einsetzen, zum Beispiel auf dem Wasserspielplatz des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg.
Ein Beitrag der Facebook-Seite des LWL-Museums Schiffshebewerk Henrichenburg.
Plug and play in Wolfsburg
Ausgangspunkt dieses Projekts war der Wunsch der Stadt Wolfsburg, dass „mehr Menschen mehr Zeit in der Wolfsburger Innenstadt verbringen“. Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität und zur Erhöhung der Verweildauer sollten dazu an geeigneten Standorten zusätzliche Spiel-, Ruhe- und Erholungszonen geschaffen werden.
Mit mobilem Grün und mobilen Spielcontainern.